Erster Blick auf die Omega Speedmaster Super Racing

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May 03, 2023

Erster Blick auf die Omega Speedmaster Super Racing

Jeremy Freed 2. Februar 2023 Seit ihrem Debüt im Jahr 1957 ist die Omega Speedmaster

Jeremy befreit am 2. Februar 2023

Seit ihrem Debüt im Jahr 1957 hat sich die Omega Speedmaster weiterentwickelt und viele neue Formen angenommen, vom übergroßen Alaska Prototype bis zur letztjährigen X-33 Marstimer. Die kürzlich angekündigte Speedmaster Super Racing markiert jedoch einen wichtigen Meilenstein für die Marke. Während die Uhr selbst in einer auffälligen schwarz-gelben Lackierung mit einem passenden schwarz-gelben NATO-Nylonarmband und einem Wabenzifferblatt eine sportliche Ergänzung der Speedmaster-Familie darstellt, ist das Innere dieses Chronographen noch bemerkenswerter.

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Die neue Speedmaster Super Racing wird vom Co-Axial Master Chronometer 9920-Uhrwerk der Marke angetrieben, das über einen neuen und innovativen Satz von Komponenten namens „Spirate System“ verfügt. Das neue Uhrwerk ist nicht nur vom METAS für Genauigkeit und Antimagnetismus zertifiziert, sondern ermöglicht der Uhr auch eine zertifizierte Präzision von nur 0/+2 Sekunden pro Tag. Das Herzstück des Spirate-Systems ist eine revolutionäre neue, zum Patent angemeldete Spirale, die Si14-Spiralfeder, die aus einem Siliziumwafer besteht, der mit einem proprietären neuen Verfahren namens DRIE (Deep Reactive Ion Etching) hergestellt wird. Das System ermöglicht es einem Uhrmacher, die Uhr innerhalb von plus oder minus 0,1 Sekunden pro Tag zu justieren – ein wirklich beeindruckendes Maß an Präzision.

Während die Speedmaster Super Racing alle Markenzeichen der Speedmaster-Linie aufweist, ist sie mit ihren kräftigen gelben Akzenten eine Hommage an Omegas bahnbrechende Seamaster Aqua Terra >15.000 GAUSS aus dem Jahr 2013 – die erste wirklich antimagnetische Uhr der Welt. Dazu gehören eine Minuterie im Rennstil und ein Lünettenring aus schwarzer Keramik mit Tachymeterskala und gelber „Grand-Feu“-Emaille, einem Farbton, der auch für den Verlaufs-Chronographenzeiger und den gestreiften kleinen Sekundenzeiger bei 9 Uhr verwendet wird. Der 60-Minuten-/12-Stunden-Recorder der Uhr bei 3 Uhr fungiert gleichzeitig als Anzeiger für die zweite Zeitzone. Schließlich verweist das einzigartige Wabenmuster des Zifferblatts auf eine im OMEGA Museum ausgestellte Konzeptuhr, die einem erstaunlichen Magnetfeld von 160.000 GAUSS standhielt – eine Anspielung auf die antimagnetischen Eigenschaften der Super Racing.

Das neue Uhrwerk ist nur das Neueste in einer langen Reihe von Errungenschaften von Omega, einer Marke, die seit Jahrzehnten die Nadel der Innovation bewegt. Allein in den letzten 25 Jahren hat Omega die koaxiale Hemmung und die Silizium-Spiralfeder eingeführt, die beide die Genauigkeit, Stoßfestigkeit und Antimagnetisierung der Uhren erhöht haben. Nach der Einführung des weltweit ersten wirklich antimagnetischen Uhrwerks im Jahr 2013 setzte Omega 2015 mit der Master-Chronometer-Zertifizierung durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) einen neuen Maßstab für Genauigkeit. Der 283-stufige Prozess umfasst acht Tests über einen Zeitraum von 10 Tagen und ist darauf ausgelegt, eine Uhr an ihre absoluten Grenzen zu bringen und gleichzeitig frühere Branchenmaßstäbe zu übertreffen. Die neue Speedmaster Super Racing und ihr mikroverstellbares Spirate-System legen die Messlatte noch einmal höher.

Erfahren Sie hier mehr über die Omega Speedmaster Super Racing Co-Axial.

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